200 Eltern wenden sich ans Volksschulamt
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20. April 2023 – 200 mit vollem Namen unterzeichnende Eltern haben sich mit einem Brief ans Volksschulamt des Kantons Zürich (VSA) gewandt und um eine Intervention an der Schule Rüterwis gebeten. Das VSA versichert, es sei mit der Zolliker Schulpflege und dem Leiter Bildung «im engen Austausch». (8 Kommentare)
20. April 2023 – 200 mit vollem Namen unterzeichnende Eltern haben sich mit einem Brief ans Volksschulamt des Kantons Zürich (VSA) gewandt und um eine Intervention an der Schule Rüterwis gebeten. Das VSA versichert, es sei mit der Zolliker Schulpflege und dem Leiter Bildung «im engen Austausch».
Das VSA hat im April wiederholt Post bekommen, in der es um die krisengeschüttelte Schule Rüterwis im Zollikerberg geht. Am 6. April teilte eine betroffene Mutter ihre Sorgen mit: «Für die Kinder ist es ein riesiger Scherbenhaufen, fast alle müssen Abschied nehmen von ihren Lehrpersonen und Therapeutinnen (…) An wen können wir Eltern uns wenden, wenn der Appell an die Schulpflege verhallt?»
Sie erhielt von einem Abteilungsleiter des VSA aus dem Bereich «Schulführung, Beratung» u.a. folgenden Bescheid: «Wir können Ihre Besorgnis nachvollziehen (…) Das Volksschulamt ist mit der Schulpflege und dem Leiter Bildung im engen Austausch und unterstützt diese im Rahmen seiner Zuständigkeiten.»
Am 12. April doppelten zwei Lehrpersonen aus Weiach nach, dem vorhergehenden Arbeitsort des aktuellen Schulleitungs-Duos. Sie schildern auf drei Seiten in harschen Worten Vorkommnisse, die sie selber seinerzeit an der Schule Weiach erlebt hatten und für vergleichbar mit den in den Medien geschilderten Ereignissen auf dem Zollikerberg halten. Es sei «erstaunlich und erschreckend» gewesen, wie lange die Behörden der Schule Weiach «die direkten Hinweise auf das Fehlverhalten der beiden Schulleiter» ignoriert hätten. Ihr Fazit: «Es kann doch nicht sein, dass solche offensichtlichen Missstände, welche über Jahre festgestellt wurden, einfach geduldet, verschwiegen und ausgesessen werden.»
Vor einer Woche, am 13. April, haben VSA-Chefin Myriam Ziegler und Bildungsdirektorin Silvia Steiner jenen Brief erhalten, den 100 Eltern vom Zollikerberg am 3. April der Schulpflege und dem Leiter Bildung sowie dem Zolliker Gemeinderat zugestellt hatten, ohne eine substanzielle Antwort zu bekommen. Diesmal unterschrieben bereits 200 namentlich genannte Eltern (die «ZollikerNews» hatten Einsicht in die Klarnamen). Ihre Verzweiflung über die Situation mündet in dem Satz: «Das aktuelle Bild zeigt aus unserer Sicht ein jämmerliches Versagen der Schulpflege, dem Leiter Bildung und der Mediation. Wohin soll das noch führen?»
200 Eltern – nur eine Randgruppe?
Mittlerweile stellen sich zwei zentrale Fragen: Kann man 200 besorgte Eltern weiterhin in die Ecke einer Randgruppe stellen, wie es die Schulpflege und der Leiter Bildung bisher tun? Und geht es der Schulpflege, deren wichtigster Auftrag die Pflege der Schule ist, inzwischen vor allem darum, um jeden Preis an ihrem umstrittenen Entscheid bei der Besetzung der Schulleitung festzuhalten?
Eine Lehrerin aus Weiach hatte Rechsteiner im Dezember letzten Jahres noch vor dem Beginn des Mediationsprozesses angeboten, ihn über die dort herrschenden Zustände zu informieren. In ihrem Mail erwähnte sie Vorfälle in Weiach, die viele ihrer Arbeitskolleginnen und Kolleginnen direkt betroffen hätten, dazu ihre eigene unrechtmässige Kündigung. Sie schloss mit den Worten: «Falls von Ihnen gewünscht, würde ich mich für ein Gespräch zur Verfügung stellen.»
Der Leiter Bildung verzichtete auf eine Rücksprache und begründet dies heute so: «Wir haben die E-Mail damals beantwortet und mitgeteilt, dass wir auf das Angebot gerne zurückkommen, wenn dies für den aktuellen Prozess nützlich wäre. Die E-Mail enthielt aber keine Anhaltspunkte, dass vom Gespräch Informationen zu erwarten gewesen wären, die zur Lösungsfindung beitragen könnten.»
Ärger über Statement im «Tages-Anzeiger»
In der Berichterstattung des «Tages-Anzeigers» über den Fall Rüterwis war es vor allem ein Satz von Rechsteiner, der viele Eltern aufbrachte: «Es gibt keinen Grund, an der Anstellung der beiden (Co-SchulleiterInnen, die Red.) zu zweifeln.» Für zusätzlichen Unwillen sorgten seine Ausführungen, dass «Uneinigkeit vor allem bei der Änderung von internen administrativen Abläufen herrscht. Etwa darüber, ob alle Lehrpersonen einen einheitlichen Briefkopf und denselben Kanal benützen müssen, um Eltern zu informieren.»
Prompt meinte ein Kommentarschreiber auf «Tages-Anzeiger online»: «Ich kann mir kaum vorstellen, dass so viele Lehrpersonen gehen, nur weil man plötzlich einen einheitlichen Briefkopf oder alle denselben Kontaktkanal mit den Eltern benutzen sollen. Ich denke, das hat vielmehr mit mangelnder Wertschätzung und fehlendem pädagogischen Verständnis zu tun.» Viele weitere Kommentar-SchreiberInnen übten am Verhalten der Zolliker Schulbehörden deutliche Kritik.
«Terror der Anonymität»
Auch der «ZollikerZumikerBote», der die Krise im Rüterwies lange Zeit links liegen gelassen hatte, mischt inzwischen kräftig mit und hat seinen Ton verschärft. In seiner letzten Ausgabe wertete er das Verhalten von Eltern und Lehrpersonen, die sich gegenüber den Medien äussern, als «Terror der Anonymität» – und liess selber eine anonyme Lehrperson auf eineinhalb Seiten zu Wort kommen. «Das Schlimmste», beklagt diese Person, «sei für sie, dass alles anonym geschehe. Man wisse nicht genau, wer dahinterstecke, das bedeutet auch, dass man nicht mehr wisse, wem man noch trauen darf.»
Ausgerechnet die Schulpräsidentin Claudia Irniger trägt mit ihren Äusserungen dazu bei, dass es für Aussenstehende schwierig ist, sich ein Urteil zur Situation im Rüterwis zu bilden. Gegenüber den Medien schraubte sie die Zahl der Kündigungen plötzlich auf elf herunter; die Lehrpersonen rieben sich die Augen. Es könne doch nicht sein, dass man ausschliesslich über jene rede, die Klassenlehrerfunktionen bekleideten und alle anderen wie Heilpädagoginnen, Logopädinnen oder Klassenassistenzen unerwähnt lasse. Fragt man Rechsteiner, wie sie auf die Zahl elf kämen, hält er fest: «Wir zählen die Abgänge infolge Pensionierungen, befristete Arbeitsverhältnisse, Weggänge infolge Weiterbildung etc. nicht zu diesen Kündigungen. Elf Lehrpersonen haben gekündigt, die übrigen Personen sind Fachpersonal Pädagogik.»
Zählt man diese mit, ist es zu deutlich mehr als 20 Kündigungen gekommen, überwiegend wegen der Krisensituation, darunter viele, deren Ersatz sich besonders schwierig gestaltet. Das haben Rechsteiner und Irniger in ihrem Elternschreiben vom 3. April selber eingeräumt: «Bei den therapeutischen Berufen gestaltet sich die Suche etwas schwieriger. Da ist der Markt noch ausgetrockneter.»
Selektive Kommunikation
Als die «ZollikerNews» den Leiter Bildung am 17. März baten, die schriftliche Auftragserteilung an die Stiftung Krisenintervention Schweiz offenzulegen, lehnte er ab: «Die Auftragserteilung in Personalangelegenheiten unterliegt nicht dem Öffentlichkeitsprinzip und kann daher nicht zugänglich gemacht werden.»
Eine weitere, diesmal formelle Aufforderung mit Verweis auf genau dieses Prinzip und der zusätzlichen Bitte, die Kosten der Mediation offenzulegen, beantwortete Rechsteiner dann wie folgt: Der Auftrag basiere «auf dem seit 2011 geltenden Kooperationsvertrag zwischen der Schule Zollikon und der Krisenintervention Schweiz».
Liest man diesen Vertrag, erfährt man unter Punkt 3.2. unter anderem, dass die Krisenintervention «nach aussen zu den erteilten Aufträgen nicht Stellung nimmt». Um so merkwürdiger mutet an, dass sich der zuständige Berater Franz Holderegger am 17. März in einem Interview mit dem «ZoZuBo» gleichwohl in positiver Weise zum Verlauf der Mediation auf dem Zollikerberg äusserte, während er den «ZollikerNews» beschied, er sei zu einer Stellungnahme «nicht autorisiert». Diese Irritation löst Rechsteiner mit der Erklärung auf, dass «in Absprache mit der Auftraggeberin vom vorformulierten schriftlichen Vertrag abgewichen werden kann».
Mündliche Auftragserteilungen?
Die Auftragserteilungen an die Krisenintervention Schweiz erfolgte laut Rechsteiner «mündlich in einer Situationsanalyse-Sitzung» und habe wie folgt gelautet: «Die Situation innerhalb des Gesamtschulteams analysieren und eine Mediation durchführen, damit sich die Situation für alle Beteiligten wieder so darstellt, dass ein konstruktives Zusammenwirken für die Schule Rüterwis wieder möglich ist.» Man fragt sich, ob es üblich ist, einen Auftrag für eine mehrmonatige Krisenintervention mündlich und so allgemein zu formulieren.
Deutlich präziser beantwortete Rechsteiner die Frage nach den bisherigen Kosten für den Mediationsprozess: «Diese belaufen sich bis Ende März auf CHF 12’638.60.» Bis zum Sommer seien zusätzlich rund 4000 Franken veranschlagt.
«Gespenstische Ruhe»
Aktuell herrsche im Rüterwis «eine gespenstische Ruhe», sagt eine Mutter, die ihre Töchter oft in die Schule begleitet und von dort abholt. Befragte Lehrpersonen nehmen Resignation wahr: «Die Leute haben genug; die Stimmung ist schlecht.» Kaum jemand besuche noch Anlässe innerhalb des Teams wie die Begrüssung einer neuen Mitarbeiterin. Eltern warten gespannt auf die Präsentation der neuen Lehrkräfte ihrer Kinder. Einzelne erwägen gar den Wegzug vom Zollikerberg: «Der permanente Wechsel, hier ein Vikar, da eine Klassenassistenz, dann wieder eine Lehrerin, die in Kürze krankgeschrieben wird – wo soll das hinführen?»
Fragen dieser Art stellen sich auch die Ortspartei-Präsidenten Franziska Steiner (SP) und Felix Wirz (EVP). Darum greifen sie nun zum sogenannten Anfragerecht nach § 17 Gemeindegesetz, das den BürgerInnen erlaubt, «über Angelegenheiten der Gemeinde von allgemeinem Interesse Anfragen einzureichen und deren Beantwortung in der Gemeindeversammlung zu verlangen». Diese Anfrage, heisst es im Gesetzestext weiter, müsse schriftlich an den Gemeindevorstand gerichtet werden. Dazu könne die Gemeindeversammlung beschliessen, dass eine Diskussion stattfindet.
Die Anfrage zur Situation im Rüterwis beinhaltet Themen wie die aktuelle Schulleitung, Mediation, Kommunikation der Schulpflege und -verwaltung, die Aktivität der Schulpflege rund um die Situation sowie die Kosten, die dadurch angefallen sind.
Forum 5W: «Konstruktive Konfliktlösung»
Jürgen Schütt, Präsident des Forum 5W, war zunächst auch an der Ausarbeitung dieser Fragen interessiert und ergänzte die kleine Gruppe. Inzwischen hat er im Namen seiner Partei jedoch klargemacht, dass «das Forum 5W zuversichtlich ist, dass die Schulpflege mit der begonnenen Mediation auf dem Weg zu einer konstruktiven Konfliktlösung ist und diesem Weg vorderhand die nötige Zeit lassen möchte, die er benötigt.»
Schütts Aussage darf man auch als Beleg dafür lesen, dass die Schulpflege-Mitglieder des F5W den Kurs der Schulpräsidentin und des Leiters Bildung mittragen. (bl/rs)
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Führung und Kommunikation scheinen den Verantwortlichen der Zolliker Schule derzeit entglitten zu sein. Aber wie kann ich denn führen, wenn ich die Mannschaft nicht kenne? Die Schulleitung und viele Lehrer im Rüterwis sind neu, und von den 7 Schulpflegern sind 5 in ihrer ersten Amtszeit.
Wie aus zuverlässiger Quelle zu erfahren war, verzichtet die Schulpflege auf regelmässige Schulbesuche im Rüterwis – angeblich, um die Mediationsarbeit nicht zu stören – obwohl das Volkschulgesetz und auch das Organisationsreglement der Schule Zollikon solche Besuche verlangen. Bis Sommer 2022 waren rund 30 Schulbesuche pro Schulpfleger und Jahr üblich. So spürte die Schulpflege stetig Puls und Stimmung in der Schule und war vorbereitet, rasch Entscheide und Massnahmen zu treffen. Auch mussten keine teuren externen «Experten» beauftragt werden, um der Schulpflege bei der Erfüllung ihres Kernauftrags unter die Arme zu greifen.
Im Interesse des Schulauftrags und vor allem der Kinder ist zu wünschen, dass die Schulpflege das Heft rasch selber in die Hand nimmt, agiert und nicht reagiert und damit Führung und Kommunikation sicherstellt – einfach Aussitzen geht gar nicht.
Sehr geehrter Herr Peter
Ich muss Ihnen widersprechen. Unabhängig auf welcher Seite man im Konflikt um die Leitung der Schule Rüterwies steht, das Antwortschreiben des VSA kann man nicht gutheissen. Wenn eine Behörde so unbekümmert, mit null Engagement auf ein ernsthaftes und anständig vorgetragenes Anliegen von Bürgern reagiert, ist das einfach inakzeptabel. Zudem bin ich bisher davon ausgegangen, dass ein einigermassen gesundes Demokratieverständnis davor schützt, Minderheiten mit anderer Meinung einfach an den Rand zu drängen und deren Anliegen kaltschnäuzig zu negieren. Offenbar ist dem leider nicht immer so. Und es ist eigentlich völlig irrelevant, wie viele Leute auf einen Missstand hinweisen. Entscheidend ist allein, ob der Missstand tatsächlich existiert und mit welchen Mitteln er behoben wird. Leider ist mir bei den diversen Verlautbarungen der Involvierten dazu noch nichts Substantielles aufgefallen, obwohl die „Konfliktlöser“ nun doch schon mehrere Monate am Werk sind. Ihr Argument, Ihre Kinder gingen gerne zur Schule und seien keinen Repressionen ausgesetzt, ist verfehlt, da gegenteiliges gar nie behauptet worden ist. Und dies hoffentlich auch weiterhin so bleibt!
Sehr geehrter Herr Wahlenmayer
In einer gesunden Demokratie operiert man nicht im Anonymen. Ich bezeichne es nicht als „ernsthaft und anständig“, dass das „OK Eltern Rüterwis“ anonym operiert. Deshalb finde ich es gut, wenn Behörden solche Schreiben ignorieren.
Im Schreiben ans VSA wurde durchaus behauptet, dass die Schulleitung nicht ordentlich mit Kindern umgeht. Siehe mein Zitat im Kommentar vom 20.4.
Ob der Missstand wirklich in dem vorgetragenen Ausmass existiert, ist unklar. Es ist eine Minderheit der Lehrpersonen, die gekündigt hat, auch wenn es um die meisten davon wirklich sehr schade ist. Es gibt aber auch Lehrpersonen, die sehr zufrieden sind am Rüterwis. Die Öffentlichkeit wird nie erfahren, ob der Missstand wirklich so gross ist.
Was erwartet nun das OK? Die unzufriedenen Lehrpersonen haben bereits gekündigt. Erwarten sie, dass die Schulleitung ausgetauscht wird und die Lehrpersonen wieder zurückgeholt werden? Mir erscheint das weltfremd. Zumal die Schulleitung ja vom Leiter Bildung beauftragt wurde, gewisse Zustände zu ändern. Mir wäre es lieber, man würde jetzt Ruhe einkehren lassen, und nicht die Neueinstellung von Lehrern durch unnötige Medienpräsenz behindern.
Herr Peter, Sie betonen stets, die Eltern agierten anonoym. Das stimmt nicht: das VSA verfügt über die Klarnamen aller Unterzeichnenden. Dass sich die Eltern in Zollikon aus Rücksicht auf ihre Kinder nicht outen wollen, scheint uns verständlich.
Herr Staubli, das VSA mag über die Klarnamen derjenigen Eltern verfügen, die unterschrieben haben. Wer aber hinter diesem OK steckt, weiss niemand am Rüterwis offiziell. Und das stört viele Eltern, mit denen ich im Kontakt bin. Man soll selbst seine Unterschrift abgeben, weiss aber nicht, wer die Daten sammelt und die Briefe schreibt. Merkwürdig.
Gut, dass das VSA nicht auf den Brief des „OK Eltern Rüterwis“ eingetreten ist. Ich zitiere aus dem Brief: „Angesichts des Umgangs der Schulleitung mit Lehrpersonen, Kindern und Eltern bedeutet es Mut, trotz Furcht vor Repression mit Namen hinzustehen. Viele Eltern wollten den Brief aus dieser Furcht nicht unterschreiben“. Das OK selbst hat offenbar nicht den Mut, mit Namen hinzustehen – es bleibt weiterhin anonym. Ich kenne sehr viele Eltern, die den Brief des OK nicht unterschrieben haben, weil sie nicht hinter dessen Aktionen stehen – und nicht aus Furcht. Auch 200 Eltern sind immer noch eine Minderheit – in einer Abstimmung würden sie das Mehr nicht erreichen. Und zu behaupten, die Schulleitung würde nicht ordentlich mit unseren Kindern umgehen, grenzt an Ehrverletzung. Unsere Kinder gehen gerne an die Schule und berichten nicht von Repression oder gedrückter Stimmung.
Es waere hifreich, zu lesen, was genau die Beschwerden der Eltern ueber den Schulbetrieb in der Rueterwis-Schule beinhalten. Es ist unklar, weshalb so viele Lehrer kuendigten; ist dies alles auf die Schulleitung zurueckzufuehren ?
Danke für Ihren Hinweis, Herr Scholz. Wir haben am Ende des Artikels Links zu den bisherigen Beiträgen eingefügt. Da können Sie sich informieren.