Ein musikalischer Akt der Befreiung

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12. Januar 2024 – Die Gitarren und der Rhythmus fahren in die Beine, der Text spricht die Seele an: In «Look at Me Now» geht es ums Ausgeliefertsein in der Liebe, um Selbsterkenntnis, die persönliche Befreiung und die Rückgewinnung der Kontrolle über die eigenen Gefühle. 

Der Song symbolisiere für ihn «einen stürmischen Lauf durch schwer kontrollierbare Emotionen», sagt der Zolliker Musiker Jack Zhoul*. Den Soundtrack beschreibt er als «adrenalingetrieben und heftig». Mit «Look at Me Now» habe er nach einer eher poppigen Erstlings-EP den Mut gefasst, diejenigen Musikeinflüsse in die eigenen Songs reinzupacken, mit denen er aufgewachsen sei und die er geliebt habe: Verzerrte Gitarren und deftige Drums in Anlehnung an Bands wie Guns n’Roses, Limp Bizkit und Linkin Park. «Mit dem Herz durch die Wand», dieses Motto, mit dem ihn ein Journalist einst charakterisierte, beschreibe gut, worum es ihm musikalisch gehe.

«Look at Me Now», sein 10. Lied und zugleich die dritte Single seiner bevorstehenden zweiten EP «Of High Hopes & Sinners», hat er zusammen mit seinem Gitarristen und Produzenten Carlo Menet geschrieben. «Carlo hat mir im Studio das Gitarrenriff gezeigt – ich fand es voll geil, und wir machten uns an die Arbeit.» Den Text habe er selber beigesteuert. «I’ll pick myself up off the ground»  – der Song endet mit der Wiederauferstehung nach einer faszinierenden, aber gleichwohl niederschmetternden Achterbahnfahrt der Gefühle.

* Transparenzhinweis: Bei Jack Zhoul handelt es sich um unseren Sohn Yannick Staubli (bl/rs)

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